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Kardio-CT
Mit dieser Methode ist der Nachweis von Verkalkungen an den Herzkranzgefäßen exakt möglich.
Darüber hinaus lassen sich Engstellen (Stenosen) an den Gefäßen sehr gut detektieren. Außerdem eignet sich die kardiale Computertomographie hervorragend zur Darstellung von koronaren Bypassgefäßen.
Wir führen diese Untersuchung an einem hochmodernen 256-Zeilen Computertomographen durch. Die Verwendung dieses Gerätes gibt uns die Möglichkeit, die Strahlenbelastung für unsere Patienten auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeit dieses Gerätes ist es bei entsprechenden Fragestellungen bereits heute möglich, die Herzkatheteruntersuchung bei der Darstellung der Herzkranzgefäße zu ersetzen.
Kardio-MRT
Neben der Beurteilung der Funktion des Herzmuskels (genaue Berechnung der Pumpfunktion am bewegten Bild) und dem Nachweis von Bewegungsstörungen eignet sich die Kardio-MRT besonders gut zur Darstellung von Herzinfarkten. Als Belastungsuntersuchung (Stress-MRT) liefert diese Methode sehr verlässlich den Nachweis von Durchblutungsstörungen der Herzmuskulatur. Schließlich ist eine genaue Diagnostik von Herztumoren und Herzmuskelerkrankungen (z. B. Herzmuskelentzündungen) möglich. Der besondere Vorteil der kardialen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) des Herzens besteht in der fehlenden Strahlenbelastung.
Die Kardio-CT und Kardio-MRT Untersuchungen führt bei unseren Patienten Herr Dr. G. Löbbecke in Kooperation mit dem Herz- und Gefäßzentrum am Bonner Petruskrankenhaus durch.
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Dr. Jochen Kuhl, Dr. Urs Jörger, Dr. Gregor Löbbecke, Dr. Ulrike Stock-Bâ
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